Sozialarbeit im Rahmen des Bildungs- und Teilhabepaketes nach § 28 SGB II in der Einheitsgemeinde Nienburg (Saale)

Sprechstunden zum Bildungs- und Teilhabepaket in der Einheitsgemeinde Nienburg (Saale)

Seit April 2013 berät Herr Roland Kloß, Sozialarbeiter der Stiftung Ev. Jugendhilfe St. Johannis Bernburg, in enger Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern der Stadtverwaltung Nienburg (Saale) und den öffentlichen Institutionen betroffene Familien aus der Einheitsgemeinde Nienburg (Saale) zu Fragen und zur Beantragung von Leistungen aus dem Bildungs- und Teilhabepaket im Salzlandkreis.

Kinder und Jugendliche haben einen Rechtsanspruch auf Bildung und Mitmachen. Das Bildungspaket fördert und unterstützt Kinder und Jugendliche aus Familien mit geringem Einkommen. Nähere Informationen und praktische Unterstützung bei der Beantragung der Anträge erhalten Sie in unseren Sprechstunden vor Ort.

Ab August 2013 wird Herr Kloß in Zusammenarbeit mit dem Mobilen Bürgerbüro der Stadt Nienburg (Saale) seine Beratung zum Bildungs- und Teilhabepaket vor Ort anbieten.

Folgende Sprechstunden sind ab August 2013 vorgesehen:

- jeden 1. Montag im Monat

  im Ortsteil Pobzig von 14.00 bis 15.00 Uhr

  im Ortsteil Wedlitz von 16.00 bis 17.00 Uhr

- jeden 2. Montag im Monat

  im Ortsteil Gerbitz von 14.00 bis 15.00 Uhr

  im Ortsteil Latdorf von 16.00 bis 17.00 Uhr

- jeden 3. Montag im Monat

  im Ortsteil Neugattersleben von 16.00 bis 17.00 Uhr

- jeden Dienstag im Monat

  in der Stadt Nienburg (Saale), im Rathaus von 09.00 bis 12.00 Uhr/ 13.30 bis 16.00 Uhr

Terminvereinbarungen außerhalb der Sprechstunden sind jederzeit möglich!

An wen können Sie sich sofort wenden?

Stiftung Ev. Jugendhilfe St. Johannis Bernburg

Herr Roland Kloß

Marktplatz 1

06429 Nienburg (Saale)

Telefon: 034721/ 309202

Handy: 0151/ 15121674

E-Mail: Roland.Kloss@stejh.de

Nutzen Sie das Bildungs- und Teilhabepaket, damit Ihre Kinder einen besseren Zugang zum gesellschaftlichen und kulturellen Leben in unserer Gesellschaft erhalten.

Das Bildungspaket eröffnet eine große Chance und Ihre Kinder haben ein Anrecht darauf.

Roland Kloß

Sozialarbeiter